Was Stiftung Warentest verschweigt

Viele Olivenöle schneiden bei Stiftung Warentest mit „gut“ ab – doch bei genauem Hinsehen zeigt sich: In puncto Schadstoffe sieht es oft ganz anders aus.

Das Rewe- und Aldi-Olivenöl erhielten im aktuellen Test nur ein „befriedigend“ (3,2) bei der Schadstoffbewertung. Auch das Alnatura-Olivenöl – mit 2,6 als „Bestes“ in dieser Kategorie – enthält Mineralölrückstände.

Von echter Schadstofffreiheit kann also keine Rede sein.

In diesem Beitrag erfährst Du, warum Du die Testergebnisse kritisch hinterfragen solltest, welche Öle wirklich überzeugen – und worauf Du beim Kauf achten kannst, um Mineralölrückstände zu vermeiden.

Warum Rapunzel nicht im Test auftauchte

Stiftung Warentest testete weder Rapunzel noch Demeter. Dabei zeigte der ÖKO-TEST 2022:
Nur ein Öl war komplett schadstofffrei – das Rapunzel Kreta Olivenöl Nativ Extra.

✅ Note „sehr gut“ bei Schadstoffen
✅ Testsieger bereits 2019

Wenn Du bei Lebensmitteln auf echte Qualität, Reinheit und Transparenz Wert legst, dann solltest Du Testergebnisse kritisch prüfen – und nicht nur die Gesamtnote betrachten.

Denn auch als Testsieger kann ein Öl belastet sein.

📌 Tipp: Achte beim Einkauf auf unabhängige Quellen wie den ÖKO-TEST, Bio-Zertifizierungen (z. B. Demeter) und langfristige Produkttreue – wie im Fall von Rapunzel.