Küchentipps für den Alltag

In unserer Küche entscheiden wir nicht nur darüber, was auf unsere Teller kommt, sondern auch darüber, wie wir unsere Umwelt beeinflussen.

 

Stellt euch vor, ihr könntet mit einfachen Schritten in eurer Küche nicht nur eure Gesundheit verbessern, sondern auch die Umwelt schützen. Von der Auswahl unserer Kochutensilien bis hin zu den Reinigungsmitteln, die wir verwenden, jeder Schritt zählt.

Warum Küchenpraktiken so wichtig sind

Wenn wir mit Küchenschwämmen unsere Arbeitsflächen abwischen, kommen Reste von Putzmitteln unweigerlich mit unserem Essen in Kontakt. Deshalb ist der Umstieg auf Essigreiniger eine kluge Wahl.

Umweltfreundliche Alternativen für den Alltag

  • Von Plastik zu Glas: Statt Plastikflaschen und -behältern, die oft schädliche Chemikalien enthalten, wählen wir Glasflaschen und -gefäße.
  • Backpapier ersetzen: Anstatt silikonbeschichtetes Backpapier zu nutzen, das bei Überhitzung bedenkliche Rückstände abgeben kann, greifen wir zu silikonfreiem Backpapier oder fetten Emaille-Bleche einfach ein.
  • Teflon vermeiden: Teflonpfannen, die PTFE enthalten, tauschen wir gegen Guss- oder Keramikpfannen aus, um uns und unsere Familien zu schützen.

Kleine Veränderungen, große Wirkung

Diese Tipps sind nur der Anfang. Mit jedem Schritt, den wir in Richtung nachhaltigerer Küchenpraktiken machen, tragen wir dazu bei, unseren Körper und unseren Planeten zu schonen.

❓Wie geht ihr mit diesen Themen um? Habt ihr schon Veränderungen in eurer Küche vorgenommen?

Und für nächste Woche: Möchtet ihr mehr über saubere Wimperntusche erfahren? Lasst mir ein Zeichen in den Kommentaren…

Eure Juli 💕

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