Schwermetalle im Alltag

Schwermetalle im Alltag – Unsichtbare Risiken erkennen

Wir sind umgeben von Schwermetallen – in unserem Essen, in Kosmetika, sogar in unserem Wasser. Und obwohl wir sie nicht sehen oder fühlen können, beeinflussen sie unseren Körper in einer Weise, die wir nicht ignorieren sollten.

Fisch und Meeresfrüchte, oft gelobt für ihre Gesundheitsvorteile, können Quecksilber und Arsen enthalten, während unsere täglichen Kakaomomente uns Kupfer und Nickel einbringen könnten. Sogar unser Reis, wenn er nicht aus Trockenreisanbau stammt, kann Arsen beinhalten.

Und es sind nicht nur Lebensmittel. Kosmetikprodukte enthalten manchmal Aluminium und Titan, während alte Wasserleitungen Kupfer und Blei an unser Trinkwasser abgeben können. Die Zahnmedizin verwendet Materialien wie Quecksilber und Palladium in Füllungen, die ebenso in unseren Körper gelangen können.

Diese Schwermetalle sammeln sich in unserem Körper an und können zur Verdrängung wichtiger Mineralien führen, was wiederum unsere Gesundheit stört. Sie können sich an Proteine binden und somit unsere Körperstrukturen und Funktionen schädigen.

Es ist daher von größter Wichtigkeit, bewusst zu leben und zu versuchen, die Aufnahme von Schwermetallen zu minimieren. Hier sind einige Schritte, die du unternehmen kannst:

  • Wähle Fisch aus unbelasteten Gewässern oder mit geringerem Schwermetallrisiko.
  • Informiere dich über die Herkunft deines Reises und wähle trocken gebaute Optionen.
  • Vermeide Konservendosen und bevorzuge frische oder gefrorene Produkte.
  • Wähle Kosmetik sorgfältig aus und informiere dich über saubere Marken und Produkte.
  • Investiere in Wasserfilter, die Schwermetalle entfernen können.
  • Sei achtsam bei zahnmedizinischen Materialien und besprich alternative Optionen mit deinem Zahnarzt.

Bedenke, dass die Entfernung von Schwermetallen aus dem Körper eine Herausforderung darstellt und Prävention der Schlüssel ist. Bleibe informiert und schütze deine Gesundheit vor diesen unsichtbaren Eindringlingen.

Eure Juli 💕

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