Schädliche Umwelteinflüsse

Ach, das bisschen, kann doch nicht schaden…

In der heutigen Gesellschaft sind wir täglich verschiedenen Schadstoffen ausgesetzt. Viele dieser Schadstoffe liegen zwar unterhalb der „Grenzwerte“, können aber langfristige gesundheitliche Auswirkungen haben, insbesondere wenn sie über einen längeren Zeitraum in „moderaten Mengen“ aufgenommen werden. Dies wurde kürzlich zum Beispiel für Titandioxid in Lebensmitteln gezeigt, das zwar noch für medizinische Zwecke zugelassen ist, aber nicht mehr in Lebensmitteln verwendet werden darf.

Ein aktiver Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung sind wichtig, um Gesundheit und Vitalität bis ins hohe Alter zu erhalten. Denn „ALLES EIN BISSCHEN“ über einen längeren Zeitraum kann zu unspezifischen Symptomen, Reizdarmsyndrom, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Entzündungen, Müdigkeit und chronischen Erkrankungen führen. Dies gilt vornehmlich für Menschen mit einer schlechten Entgiftungsregulation, die einem hohen Risiko ausgesetzt sind, schnell gesundheitliche Probleme zu entwickeln.

Schädliche Umwelteinflüsse minimieren:

  • Schwermetalle in Fisch, Reis, Deo, Zahnfüllungen etc.
  • Xenoöstrogene in Cremes, Make-up, Plastikflaschen, Kerzen …
  • Hormon- & Medikamenten -rückstände im Leitungswasser
  • Transfette in Pommes Frites, Chips, Croissants, Panade, Margarine etc.
  • Titandioxid in Medikamenten & Nahrungsergänzungsmitteln
  • Zusatzstoffe in Aufstrichen, Joghurts, Eis, Pizza, Fertigsoßen u. v. m.
  • Strahlung & Blaulicht durch Handy, Laptop & Co.
  • Chemie in Kleidung, Möbeln, Wandfarbe etc.
  • Glyphosat & Pestizide in konventionellen Lebensmitteln

 

Hast Du weitere Fragen, Anregungen oder Wünsche, dann lass mir gerne eine Nachricht da und ich melde mich bei Dir.

Ich freue mich, von Dir zu hören.

Deine Juli

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